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Nujuknutak – Die neu entwickelte Schriftsprache der Nivesen

Meine erste inoffizielle Spielhilfe für Das Schwarze Auge (DSA) »Nujuknutak – Die neu entwickelte Schriftsprache der Nivesen« ist jetzt veröffentlicht. Schaut gerne bei ulisses-ebooks.de vorbei, erwerbt die Spielhilfe und lasst eine Rezension da.

»Während den Lockdowns der Covid-19-Pandemie begann meine LARP-Gruppe sich mit selbigen Charakteren Pen&Paper-Abenteuern zuzuwenden. Eines davon war ›Wolfsherz‹ von Julia Beske, in welchem man in ein Nivesendorf der Joitu-Hokke kommt und dort hilft, das wichtigste Vermächtnis von deren sterbender Schamanin Lojmaa – eine zusammen mit Damiano Tergidion zu Valavet auf Basis des Nujuka entworfene Schrift –zu retten. Da mein LARP-Charakter Degordarak Wildvogel dal Randjasiz als Magier und Gelehrter beständig dabei ist, sich zu allem ordentliche Notizen anzulegen und ich dies beim Pen&Paper nicht unterbrechen wollte, begann ich zu recherchieren, ob es bereits ein System aus Schriftzeichen gebe. In ›Karen und Wolf‹ von Moritz Schmid entdeckte ich auf Seite 27 dann 90 von Nicole Engelmann entworfene Zeichen, die aber noch einer Zuweisung mit Lauten harrten. Nach kurzer schriftlicher Absprache mit Moritz machte ich mich an die Arbeit. Ein komplexes Schriftsystem entstand, bei welchem der syntaktische Zusammenhang neben der Phonetik eine weitere wichtige Rolle spielt.

Diese inoffizielle Spielhilfe besteht daher aus einer Erklärung des Aufbaus der Schrift durch Degordarak sowie im Anschluss einer Tabelle, welche die Bedeutung der Schriftzeichen im Überblick darstellt. Außerdem kann die Schrift als Font (ttf) heruntergeladen werden.«

Die Luna-Brandadottir-Saga (Teil 6)

Das folgende Gedicht entstand im Rahmen meiner DSA-Pen&Paper-Runde und stellt den sechsten und letzten Teil der Saga dar:

Vor des Horndrachen gierigen Fängen,
seinen Fallen an des Raschtulswalls Hängen,
finsterer Kulte verschlagener List,
namenloser Schwärze, die die Seele frisst,
nahm die Besatzung sich ständig in Acht.
Doch Luna hat grimmig nur gelacht.

Die ewigen Hallen von der Elemente Konzil
gaben der Gastfreundschaft Ehre gar viel,
wo der Allvogel des schöpfenden Los
zur Jahreswende zu neuem Leben spross,
kündete von des Schicksals Wiederkehr,
erneut nun geboren aus uralter Mär.

Bei Uri’Shianna im Tal der Knochen
kam Tod aus finstersten Zeiten gekrochen,
brachte Träume von grausigstem Mord,
durch die Wesen aus des Dhazas lichtlosem Hort.
Und Anastasius gab ehrvoll und selbstlos sein Leben,
vereitelte somit Feracinor’s Streben.

Dann schauten die Getreuen die uralte Stadt,
welche die Wüste dereinst verschlungen hat,
als hochelfisch‘ Blüte, die einstmals erstrahlte,
weil mit edelsten Steinen ins Seien man malte,
Tie’Shianna – die Kapitale aus Erz –
in blutigstem Rausch verging in bitterem Schmerz.

Dort fanden sie der Orima Turm,
gefangen in wahnhaftem, unlichtem Sturm,
beschworen von Arantalwa dem Elfenvampir,
welcher gekleidet in nam’lose Zier,
aus alten Alpträumen Schrecken wob,
dämonische Bestien ins Diesseits erhob.

Letztendlich jedoch mit Swafnir’s Kraft
gelang es zu bannen das Wesen der Nacht.
In einem Reigen aus Licht Orima kehrte zurück,
sprach voll Wärme von der Heldenfahrt Glück.
Denn Branda’s Dottir Luna
zog aus und fand gar große Runa.

Creative Commons CC BY-NC-ND by Tintenwolf
(geschrieben am 01.11.2022,
entstand im Rahmen des Satjira-Projects (siehe »Die Luna-Brandadottir-Saga«),
Das Recht an den Begriffen & Namen Horndrachen, Raschtulswall, Konzil der Elemente, Allvogel, Los, Uri’Shianna, Tal der Knochen, Dhaza, Anastasius Silberhaar, Feracinor, Tie’Shianna, Orima, Arantalwa & Swafnir liegt bei der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. DAS SCHWARZE AUGE ist eine eingetragene Marke der Ulisses Spiele GmbH.)

Die Luna-Brandadottir-Saga (Teil 5)

Das folgende Gedicht entstand im Rahmen meiner DSA-Pen&Paper-Runde und stellt den fünften Teil der Saga dar:

Vom Bornwald fort auf Schicksalspfade,
wider finst’ren Magier’s dreister Scharade,
der zu rauben versuchte die Bahalyr,
ging es in die Berge, welche sind ein Heim für
die Drachen aus des goldenen Apep’s Reigen,
welche majestätisch sich am Himmel zeigen.

Südwärts durch die Dunklen Lande –
gefallen in Borbarad’s Weltenbrande –,
wo zu fechten es galt gegen Feracinor,
der mit dem Schiff hatte Böses vor,
führte die Fahrt sie zu der Trolle Pforten,
in Aradolosch’s Hallen, die Geheimnisse horten.

Wo das Gezücht von Borbarad
ihres einstigen Meisters Schatten hat
verwahrt und gehütet bis zu jenem Tag,
als blutigen Gemetzel’s Odem lag
zwischen Namenlosen und des Schattenkaiser’s Königinnen,
die beschworen graus’ge Kämpfe völlig von Sinnen.

Schließlich jedoch siegte auch dort das Licht,
wenn einst’ger Paktierer den Pakt einst bricht,
weil Luna’s Getreue ihm halfen zu finden,
einen Weg um alte Untat zu binden,
sodass befreit ihn der Limbus umfing,
während zum Ochsenwasser die Reise nun ging.

Wo die Ottajasko traf auf’s Kind Sternenklang
und mit der wiedergebor’nen Amalaia gelang
der Weg in Liretena’s einst’ges Gefilde,
welches bot nun ein gar trostloses Bilde,
weil der Krieg war dereinst sein wichtigster Zweck,
alle Schönheit erstickte in Rauch, Glut und Dreck.

Bis es gelang, den Ort zum Lichte zu wandeln,
in altem Feenwesen Sinne zu handeln,
zu den Inseln im Nebel fern zu schau’n,
zu hören Orima’s Worte wider dem Grau’n.
So kam das Kind mit auf weitere Fahrt,
nachdem Feracinor’s Wirken die Heimat ihr verwahrt.

Creative Commons CC BY-NC-ND by Tintenwolf
(geschrieben am 20.06.2022,
entstand im Rahmen des Satjira-Projects (siehe »Die Luna-Brandadottir-Saga«),
Das Recht an den Begriffen & Namen Bornwald, Bahalyr, Apep, Borbarad, Feracinor, Aradolosch, Ochsenwasser, Amalaia, Liretena & Orima liegt bei der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. DAS SCHWARZE AUGE ist eine eingetragene Marke der Ulisses Spiele GmbH.)

Die Luna-Brandadottir-Saga (Teil 4)

Das folgende Gedicht entstand im Rahmen meiner DSA-Pen&Paper-Runde und stellt den vierten Teil der Saga dar:

Mit der weit’ren Fahrt begann’s zu tauen.
Leben konnten sie dort schauen,
weil es wich des Nordens Eis,
grüne Pracht bezwang das Weiß.
In der Nivesenlande Weiten
begann ein Wolf sie dann zu leiten,

Zu der Joitu-Hokke Lagerstatt,
wo auf dem Totenlager matt
deren Kaskju Lojmaa lag im Sterben,
welch‘ wollt‘ Schrift an ihren Stamm vererben,
die zu retten galt’s vor Tradionsgezier.
Dorthin führte sie das heil’ge Tier.

Weiter ging’s zu Norburg’s holz’ger Wehr,
in der gefürchtet war das Feuer sehr,
und bis zu des Bornwald’s grünem Saum,
an dem zu finden ist der Wege kaum
tief in den Wald der Feenwesen,
wie man kann’s in alten Sagen lesen.

Dort trafen sie auf Niamh mit dem gold’nen Haar,
die sieht was ist und was einst war,
gab ihnen Ratschlag und auch Zauberdinge,
so dass niemand leer ausginge,
auf dem Weg zu finst’rem Ort,
der war böser Schrecken Hort.

Die Sprache ist vom Totenmoor,
das ihnen kam ganz untot vor,
da längst vergang’ne, große Schlacht
hat Heid‘ und Wald zum Pandämonium gemacht,
als Pforte zu der Niederhölle Schrecken,
der begann, am Geiste ihnen nun zu lecken.

Im Traum sah’n sie dort große Not,
ihre einst’ge Liebe schlug Amalaia tot.
Sie starb an Deck von ihrem Schaffen
inmitten des Schlachtenwahn’s klirrender Waffen.
Doch lag von der Reise Sinn noch viel im Dunkeln,
da ihres Todes Stern nicht mehr am Funkeln.

Creative Commons CC BY-NC-ND by Tintenwolf
(geschrieben am 20.06.2022,
entstand im Rahmen des Satjira-Projects (siehe »Die Luna-Brandadottir-Saga«),
Das Recht an den Begriffen & Namen Nivesen, Joitu-Hokke, Kaskju, Lojmaa, Norburg, Bornwald, Niamh Goldhaar & Amalaia liegt bei der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. DAS SCHWARZE AUGE ist eine eingetragene Marke der Ulisses Spiele GmbH.)

Die Luna-Brandadottir-Saga (Teil 3)

Das folgende Gedicht entstand im Rahmen meiner DSA-Pen&Paper-Runde und stellt den dritten Teil der Saga dar:

Der nächtlich‘ Himmel ward erfüllt vom Leuchten,
von dem schicksalhafte Omen deuchten,
als sie kamen an ein altes Grab,
in dem es dunkle Schrecken gab,
gebunden durch ’nes bösen Fluches Hegen,
welches gebrochen wurd‘ durch gütig‘ Wärme Segen.

In ’nem Käfig voll tausenden Toren
war durch Nekromantenwerk im Traume verloren
Bekanntschaft aus künftiger Zeit und anderer Welt,
die nun das Ödland gefangen hält.
Sie galt’s zu befreien aus der Torusstadt,
in der fast alles ’nen finst’res Geheimnis hat.

So focht die Ottajasko für Assassinen,
die seit alter Zeit der Freiheit dienen,
sowie gegen Templer und deren Konstrukt,
in welchem nichts lebt, was sich nicht duckt,
fochten durch Dampf sich und dröhnende Räume,
um zu finden das Portal der verirrten Träume.

Dann erreichten sie Ometheon,
das einst entdeckt ward von Phileasson,
welches nun in Träumen war belebt,
von jenem, der zum Gottsein strebt,
dem Herr’n des Turmes nach ihm benannt,
der gefallen ist durch Hasses Brand.

Dort sah’n sie junge Liebe blühen,
aus Amalaia’s Augen Freude sprühen,
die an Faelyrian ihr Herz verlor,
ihn im Seelenbande auserkor,
doch er verriet des iama’s Freudenton,
als Pardona riss an sich den Thron.

Der Traum sehr schnell ’nem Alptraum wich,
wo Nachtalben erhoben sich
in Ryl’Arc – der Tiefen Stadt –,
wo jedes Licht ist schwach und matt.
Bis es gelang, dem Wahn zu fliehen
und wieder südwärts abzuziehen.

Creative Commons CC BY-NC-ND by Tintenwolf
(geschrieben am 10.01.2022,
entstand im Rahmen des Satjira-Projects (siehe »Die Luna-Brandadottir-Saga«),
Das Recht an den Begriffen & Namen Amalaia, Faelyrian, iama, Ometheon, Pardona, Phileasson & Ryl’Arc liegt bei der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. DAS SCHWARZE AUGE ist eine eingetragene Marke der Ulisses Spiele GmbH. Daneben enthält das Gedicht Anspielungen auf Dungeons & Dragons (D&D) sowie Assassin’s Creed, auf welche ich mich bei einem Nebenabenteuer in der Stadt Sigil im Rahmen einer Rollenspielsystem-Crossover-Weltenreise stützte. Assassin’s Creed ist durch Ubisoft und Sigil sowie D&D sind durch Wizards of the Coast lizenziert.)

Die Luna-Brandadottir-Saga (Teil 2)

Das folgende Gedicht entstand im Rahmen meiner DSA-Pen&Paper-Runde und stellt den zweiten Teil der Saga dar:

So ward der Schleier Zeit noch nicht zu Ende.
Die Bahalyr glitt ganz behände
zwischen Wirklichkeit und Traum,
führte die Ottajasko nordwärts, fort vom Baum,
nach Da’lirielâ’s Ruinenmeer,
geschliffen einst durch Dhaza’s Heer.

Dies war wie Andion aus ferner Zeit
ein Spiegel der Vergangenheit,
von hochelf’schem Gesandtentum,
im Kampf erworb’nem Heldenruhm
durch Luna und ihrer Getreuen Kraft,
gegen Pyrdona’s Chimären, die sie schafft.

Als auch and’rer finst’rer Schaffenswahn,
wie durch den Magier Zurbaran,
der zeichnend einen Anker fallen ließ,
um durch Narren Geist, auf den er stieß,
den Weg zurück sich zu gestalten.
Doch gelang auch ihn es aufzuhalten.

Beim Flug über die Bernsteinbucht
kam’s zum Kampf gegen Dämonenzucht
sowie auch einen Gletscherwurm,
der riss am Schiff gleich einem Sturm,
sodass dies nach heft’ger Reiberei
vor Glyndhaven lag der Monde drei.

Von wo auf Jagd nach Schatz und Geist,
vergang’nem Leben, welches längst vereist,
sie zogen aus durch bitt’ren Frost,
durch Firnelfengrund nach Nordnordost.
Fanden Freundschaft, fanden Streit
und voll Sehnsucht altes Leid.

Die Fahrt ging über’s Yeti-Land
zum Heiligtum, das wohl bekannt.
So lag es auf des Foggwulf’s Spuren,
als Recken in den Norden fuhren,
wo zeigte alter Elfengötter lichter Strahl
zum Turm durch eis’ges Land ganz fahl.

Creative Commons CC BY-NC-ND by Tintenwolf
(geschrieben am 10.01.2022,
entstand im Rahmen des Satjira-Projects (siehe »Die Luna-Brandadottir-Saga«),
Das Recht an den Begriffen & Namen Bahalyr, Ottajasko, Da’lirielâ, Dhaza, Andion, Pyrdona, Zurbaran, Bernsteinbucht, Gletscherwurm, Glyndhaven, Firnelfen & Foggwulf liegt bei der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. DAS SCHWARZE AUGE ist eine eingetragene Marke der Ulisses Spiele GmbH.)

Eine Karte zur fantastischen Stadt Sigil

Karte von Sigil im Tagebuch meines LARP- und Pen&Paper-Charakters Degordarak dal Randjasiz

Wie ich zuletzt feststellen musste, gab es bisher noch keine online zu findende Karte der fantastischen Stadt Sigil aus dem Planescape-Multiversum von D&D, die mir so richtig gefiel. Die meisten passten schon mal nicht zu der merkwürdigen Form der Stadt als torusförmige (donutförmige) Hohlwelt. Die Straßen und Gebäude an den Rändern der Karten passten einfach nicht zueinander und die meisten ergaben, wenn man sie, so wie es die Pfeile anzeigten, aneinanderlegte, eine Würstchenform und eben nicht die eines Donuts. Die wenigen, die die Form richtig wiedergaben waren zu grob, verwaschen und undetailliert. Viele waren sowohl in Qualität als auch in der Umsetzung der Form schlecht.

Da es aber nichts gebracht hätte, da nur zu nölen, nahm ich mir Stifte in die Hand und entwarf für das Buch der Reisen meines LARP- und Pen&Paper-Charakters Degordarak dal Randjasiz eine eigene Karte von Sigil. Da konnte ich gleich noch Content aus meinem Satjira-Project wie eine Niederlassung des Wildvogel-Clans mit unterbringen und da ich mir Sigil eher steampunkig vorstelle und ich gerade am Suchten von »Assassin’s Creed Syndicate« bin, habe ich auch ein Versteck der Bruderschaft der Assassinen und ein Hauptquartier der Templer untergebracht und das dazugehörige Pen&Paper-Abenteuer auch entsprechend gemeistert. Wem das nicht gefällt und wer die Karte trotzdem verwenden will, kann es meinetwegen gerne ignorieren oder wegretuschieren. Ich stelle sie unter der Creative Commons Lizenz unter Namensnennung und nur zur unkommerziellen Nutzung nämlich gerne zur Verfügung und muss an dieser Stelle nur noch darauf hinweisen, dass Assassin’s Creed durch Ubisoft und Sigil und alle möglichen Orte darin als Teil von D&D durch Wizards of the Coast lizenziert ist, denen die jeweiligen Rechte gehören.

#AssassinsCreed #DnD #LARP #PenAndPaper #Planescape #Planewalker #Rollenspiel #SatjiraProject #Sigil

Die Luna-Brandadottir-Saga (Teil 1)

Das folgende Gedicht entstand im Rahmen meiner DSA-Pen&Paper-Runde:

Aus Prem, wo, so weiß es jedes Kind,
das Feuer in die Kehlen rinnt,
wo ist daheim der Heldenmut,
fließt heiß durch Thorwal’s Reckenblut,
entstammt Branda’s Dottir Luna,
zog aus und fand gar große Runa.

Mit der Otta in die Ferne,
geleitet von dem Licht der Sterne,
gen Süden, Osten und dann Norden.
Die Neugier war am überborden,
bevor es folgte ein Bedauern:
der Drache sank vor Festum’s Mauern.

Sodass sie ins Landesinn’re zog,
mit Nuyarin zum Kvill abbog,
’ne neue Ottajasko fand,
die so manche Quest bestand
bei der Reise in den Elfenwald,
um zu finden Wunder alt.

Zog mit Anastasius, Jörg und Meas Drachenherz,
Tharsian, dessen Zauber brachten Gegnern Schmerz,
Degordarak, Tasja, Tamara,
Seri, Schap und Carah
durch mythische Region,
folgend des Windes Harfe Ton.

Schlug Vampir und Schatten tot,
färbte mit Goblinblut die Erde rot,
verhandelte mit Elfensippen,
hörte weises Wort von Magierlippen,
konnte im Traume fertig bau’n
und auch mit wachem Auge schau’n,

Die Bahalyr – ein Elfenschiff,
das fliegend gleitet über jedes Riff
im Himmel hoch, wo Wolken steh’n,
voll Pracht und Schönheit anzuseh’n,
und folgte einem alten Ruf
aus Träumen jener, die es schuf.

Creative Commons CC BY-NC-ND by Tintenwolf
(geschrieben am 05.10.2021,
entstand im Rahmen des Satjira-Projects (siehe »Die Luna-Brandadottir-Saga«),
Das Recht an den Begriffen & Namen Prem, Thorwal, Runa, Otta, Festum, Kvill, Ottajasko & Bahalyr liegt bei der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. DAS SCHWARZE AUGE ist eine eingetragene Marke der Ulisses Spiele GmbH.)