die sonn‘ geht auf,
die sonn‘ geht unter,
lebenszeit verfliegt
und ich sehne mich nach dir.
doch seh’n tu ich dich nicht.
bist unbegreifbar fern.
kaum hoffnung gibt’s
jemals bei dir zu sein,
mit dir zu tanzen,
dich zu spüren.
im traum bin ich bei dir;
welch‘ glücklich‘ utopie,
wenn fesseln fallen.
doch kannst du hier nicht sein.
freiheit, ich vermisse dich.
Creative Commons CC BY-NC-ND by Meas Wolfstatze
(geschrieben am 12.03.2016)